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Oder meinten Sie 'Generalbaßschrift'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Jahrhundert nach Erfindung des Generalbasses (1600-1700) verstrich im glücklichen Genuß des neuen Darstellungsmittels, das äußerlich ja nur die Notenschrift anzugehen schien, aber gar bald einen großen Einfluß auf die tonschöpferische Thätigkeit
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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zurückgingen, so behauptete sich doch die auf den Generalbaß gegründete Lehre, namentlich seitdem sie durch die Berliner Theoretiker Kirnberger ("Kunst des reinen Satzes", 1774) und Marpurg ("Abhandlung von der Fuge", 1753) vervollständigt
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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84
Genepikräuter - Generalbaß.
merte ihn wenig, wenn er nur seiner Begeisterung für die Antike, seiner bacchisch-erotischen Phantasie Ausdruck geben konnte.
Genepikräuter, s. Genippikräuter.
Genera, s. Genus; general, die ganze Gattung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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man auch nur in der primitivsten Weise mehrstimmig musizierte.
Und doch war die andauernde einseitige Beschränkung auf das Studium der Harmonielehre erklärlich genug. Es liegt immerhin etwas Wahres in dem von Marx an den Pranger gestellten Satz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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von dem Generalbaßspieler auch verlangte, daß er den durch die Bezifferung angedeuteten nackten harmonischen Satz durch Durchführung von Motiven, Einflechtung von Gängen, Verzierungen etc. belebe. War der G. ursprünglich etwas Ähnliches wie unser
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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. Oper) war einfach genug: ein bezifferter Baß, der durch Klavier, Lauten verschiedener Größe und Baßviole (Lira grande, ein Instrument wie die Gambe, nur mit Kontrabaßdimensionen) abgespielt wurde (s. Generalbaß); als Einleitung wurde ein Madrigal
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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, wenn der Singbaß an der Figuration teilnimmt. Die gute Führung des Basses bedingt einen großen Teil der Wirkung eines Musikstücks und ist eins der sichersten Kennzeichen einer tüchtigen Bildung im Satze. Zur Zeit der Blüte des imitatorischen Stils
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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., Kontrapunkt, Kanon und Fuge, freie Komposition). Die allgemein übliche Methode der H. benutzt als Unterrichtsvehikel die Generalbaßschrift, weshalb auch die Bezeichnung Generalbaß (s. d.) gleichbedeutend mit H. gebraucht wird. In neuester Zeit, seit
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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); "Die Kunst des reinen Satzes" (das. 1771-79, 2 Bde.); "Grundsätze des Generalbasses" (das. 1781; 2. Aufl., Wien 1805); "Gedanken über die verschiedenen Lehrarten der Komposition" (Berl. 1782); "Anleitung zur Singekomposition" (das. 1782). Auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kirkcaldy Burghsbis Kirnik |
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und starb 27. Juli 1783 in Berlin. Besondere Be-
deutung erlangte K. als theoretischer Schriftsteller. Er
veröffentlichte: "Konstruktion der gleichschwebenden
Temperatur" (Beri. 1760), "Die Kunst des reinen
Satzes" (sein Hauptwerk, 2 Bde., ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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in allen Regeln und Künsten der Harmonie die Musiklehre fast ausschließlich in Anspruch. Hier sind zu behandeln: A. Die einfache oder unentwickelte Harmonik, gewöhnlich Generalbaß (s. d.) genannt. B. Die entwickelte Harmonik oder der Kontrapunkt (s. d.). C
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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. Johann Christian S., Edler von Kleefeld (2. Aufl., Dresd. 1846). ^[Spaltenwechsel]
Schubert, Franz, Tonsetzer, geb. 31. Jan. 1797 in Lichtenthal bei Wien als der Sohn eines Schullehrers, wurde 1808 Hofkapellknabe und hatte Unterricht im Generalbaß
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